Craniomandibuläre Dysfunktion

Osteopathische Leistungen bei Craniomandibuläre Dysfunktion

Grundlegende Informationen zu Craniomandibulärer Dysfunktion für Patienten in unserer Praxis für Osteopathie

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Eine Craniomandibuälre Dysfunktion (CMD) beschreibt eine Fehlfunktion der Kiefergelenke. Patienten spüren Schmerzen einem oder beiden Kiefergelenken oder in den mit den Gelenken verbundenen Muskeln.

CMD kann einige unterschiedliche Beschwerden auslösen. Am Häufigsten kommt CMD mit Schmerz und Keifergelenkgeräusche bei Kieferbewegungen vor. Der Schmerz kann sich an der Kiefermuskeln oder in der Kiefergelenk selbst entwickelen. Kiefergelenkgeräusche sind entweder knistend aufgrund unkongruent und verschlissende Kiefergelenkoberflächen oder knackend aufgrund unkoordiniert Kiefergelenkbewegung zwischen das Gelenkoberfläche und die Kiefergelenkszwischenscheibe Weitere Symptome sind Einschränkungen beim Mundöffnen, Kopf- und Zahnschmerzen oder Tinnitus. 

Ursache ist meist eine Kombination aus mehrern Faktoren, z.B. Veranlagung, Arthrose, physische Faktoren oder Kieferverletzungen. Einige Patienten leiden unter Bruxismus (Zähneknirschen) oder Zähnereiben, wobei dies nicht immer zu Kieferschmerzen führen muss. Durch das regelmäßige Anspannen der Kiefergelenke kann sich nach und nach die Kiefergelenkszwischenscheibe verschieben und dann Schmerzen verursachen. 

Craniomandibuläre Dysfunktion kann in allen Altersstufen auftreten, wobei ältere Patienten meist mehr Symptome aufweisen. In der Gruppe der Jugendlichen und Erwachsenen sind Mädchen und Frauen stärker betroffen. 

Diese Beschreibung dient nur als Informationquelle für Sie, weil wir laut Gesetzgeber als Heilpraktiker keine beispielhaften Erkrankungen aufführen dürfen, da dies als Heilversprechen betrachtet wird.  Wenn Sie wissen möchten, ob Osteopathie bei Ihrer Craniomandibulären Dysfunktion Anwendung findet, rufen Sie uns gerne an.